Mai 2013
Grenzen an sich sind weder gut noch böse. Grenzen können Menschen schützen oder herausfordern, es gibt aber viele Grenzen und Regeln, die kontraproduktiv sind….
Was unterscheidet eine gute Grenze von einer schlechten?
Gute Grenzen erleichtern das Leben. Sie fördern Distanz und Respekt und lassen dennoch Nähe zu. ….. Eine Grenze wird dann zu einer schlechten, wenn sie die freie Entfaltungsmöglichkeit stärker behindert, als es notwendig und sinnvoll ist. Ich würde es auf die Formel bringen: so viel Freiheit wie möglich und so viele Grenzen wie nötig. Und nicht umgekehrt.
(Brand eins Schwerpunkt: Grenzen; März 2013 : „Ohne Grenzen könnten wir nicht leben“ : Konrad Paul Liessmann im Interview mit Oliver Link; Seite 105)Zitate
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