5. Sommerakademie: Workshopangebot11
- PH-Nr.: 26F5ÜSA037
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- PDF: 1504_Erlass_SoAk
- PDF: Fragen und Antworten
11. Gelebte Verantwortung in Sachen Beziehung – Liebe – Sex,
Sexualität als Thema im pädagogischen Schulalltag der Koedukation
Ziele
In lustvoller Weise soll der eigene Blickwinkel erweitert und die methodische Trickkiste im Umgang mit kniffligen Situationen gefüllt werden.
Zielgruppe
Lehrer/innen folgender Schularten: Volksschule, Sekundarstufe I + II, Tertiärstufe
Inhalte
Sexualität ist Teil des menschlichen Entwicklungsprozesses von der Geburt bis zum Tod. Ähnlich wie auch bei anderen Grundfähigkeiten ist die Entwicklung der Sexualität eine Erweiterung und Differenzierung von Kompetenzen. Die sexuellen Basiskompetenzen werden in den ersten 16 Lebensjahren ausgebildet. Die Schule übernimmt dabei direkte und indirekte Bildungsaufgaben der Sexualpädagogik. Was bedeutet sexuelle Kompetenz? Entwickeln sich Mädchen in ihrer Sexualität anders als Burschen? Was bedeutet sexuelle Auffälligkeit? Wo beginnt und wo endet der schulische Auftrag?
Gestaltung
Im Workshop werden sehr praxisnah Beispiele aus dem Schulalltag besprochen und in Zusammenhang mit sexualpädagogischer Theorie gebracht.
DSA Bettina Weidinger
Sexualtherapeutin, Leiterin des Österreichischen Instituts für Sexualpädagogik und Sexualtherapien; arbeitet sexualpädagogisch mit Kindern, Jugendlichen, Menschen mit Behinderung oder Lernschwierigkeiten und mit basalen Kindern; sie leitet Workshops und hält Vorträge.